Mittelschule Mistelbach prämiert Klassen für vorbildliches Verhalten
Am Montag, den 21. 10. 2019, wurden zum ersten Mal jeweils eine Klasse der Mittelschule I und der Mittelschule II in Mistelbach gemeinsam mit deren Klassenvorständinnen für ihr vorbildliches Verhalten in Bezug auf den Monatsschwerpunkt prämiert.
Mistelbach (21. 10. 2019) – Mit dem Zweck der positiven Verstärkung von vorbildlichen Verhalten in der Schule als Teil der Schulgemeinschaft wurde in den Mittelschulen in Mistelbach ein auf Monatsschwerpunkten aufbauendes Anreizsystem für die Schülerinnen und Schüler aller Klassen eingeführt. Dabei wird seit September 2019 jeden Monat auf einen anderen Schwerpunkt in Bezug auf das schulische Miteinander großen Wert gelegt.
Ziel der einzelnen Klassen ist es, diesen möglichst gut umzusetzen, sodass sie am Ende des Monats möglichst viele Punkte von den Lehrerinnen und Lehrern ihrer Schule, die ihrerseits jeweils drei Punkte vergeben können, bekommen. War der erste Monatsschwerpunkt mit dem „Freundlichen Gruß“ eine einfache Aufwärmübung werden die nächsten Ziele durchaus anstrengender und trotzdem inhaltlich flexibel bleiben, um auch auf etwaige aktuelle Themen im Verlauf des Schuljahres eingehen zu können.
Zum Schluss dieses einmonatigen Beobachtungs- und Bewertungszeitraumes wird in jeder der beiden Schulen die Klasse mit den meisten Punkten vor den Vorhang geholt, in einer offiziellen Feierstunde mit einer als Gutschein ausgeführten Urkunde prämiert, mit einem Wanderpreis ausgezeichnet und mit einem Überraschungspreis wie zum Beispiel einer Exkursion in das Technische Museum Wien belohnt. Auch für das leibliche Wohl der Siegerklassen nach dieser Ehrung ist gesorgt.
Diese Art der Prämierung fand zum ersten Mal am Montag, den 21. 10. 2019, im Kreise der gesamten Schulgemeinschaft statt. Im Zuge dieser Feierstunde wurden die Klasse 4B mit deren Klassenvorständin OLNMS Klaudia Christenheit der Mittelschule I und die Klasse 3A mit deren Klassenvorständin LNMS Judith Steinmetz der Mittelschule II ausgezeichnet.
„Positives Verhalten und Stärken ausbauen statt Schwächen bekämpfen muss die grundlegende Mission unserer schulischen Erziehungsarbeit sein.", betonte Christoph Eckel, Direktor der Mittelschule Mistelbach.